Beiträge von manitos

Sendungsnummer immer vor der Zahlung einfordern.

Mach ich immer so und hat auch noch nie ein Verkäufer abgelehnt.

Bei dem Fall ist das Kind in den Brunnen gefallen und sieh es als Lehrgeld.

So "Tipps" wie Käuferschutz von Paypal sind Blödsinn.

Die Wollen dann genau wissen was verkauft bzw. gekauft wurde.

Und da alles was mit Dampfen zu tun hat bei Paypal verboten ist, würde das nur Sperrung beider Accounts führen.

Dadurch bekommst du dein Geld aber sicher nicht zurück.

Das es ein gebrochener Vertrag ist und du im Recht bist, bringt dir auch nichts.

Das eine ist Recht haben und das andere ist Recht bekommen.

Du müsstest dein Recht einklagen und das würde sicher ein vielfaches vom Streitwert kosten.

Achte in Zukunft genau auf die Bewertungen, damit kannst du das Risiko stark minimieren.

Ansonsten ist das hier immer ein Glücksspiel und ich rede immer ein bisschen vor dem Kauf mit dem Verkäufer.

Mal ein paar Fragen zur Ware stellen und/ oder zusätzlich Fotos anfordern usw.

Mein Bauchgefühl sagt mir denke ich wenn da etwas spanisch ist.

Quelle: https://www.vapers.guru/2019/04/29/ein…eine-schachtel/

Ganz klar coole Aktion in GB und es ist mit den heutigen Erkenntnissen nicht zu leugnen, das dampfen weniger schädlich ist als rauchen.

Sicherlich ist sowohl dampfen sowie rauchen in der Schwangerschaft schädlich, aber auch hier macht die Dosis das Gift.

Es macht einen erheblichen Unterschied ob man 12mg Nikotin am Tag zu sich nimmt oder 240mg.

Aber Nikotin ist längst nicht der schädlichste Stoff, der beim rauchen einer Zigarette frei gesetzt wird.

Zitat

Im Zigarettenrauch finden sich neben dem Suchtstoff Nikotin rund 4800 chemische Substanzen, von denen mehr als 70 Krebs erregend sind oder im Verdacht stehen, es zu sein. Darunter: Teerstoffe, Chrom, Benzol, Arsen, Blei und das radioaktive Pollonium. Beispiele für toxische (hochgiftige) Substanzen sind: Kohlenmonoxid, Blausäure, Stickoxide und das Seveso-Gift Dioxin.

Quelle: https://www.lungenaerzte-im-netz.de/rauchstopp/sch…-in-tabakwaren/

Willkommen bei den Dampfanzeigen!

Das hat nichts mit der Formulierung der Regeln zu tun.

Die überwiegende Mehrzahl liest die Regeln halt einfach nicht, das ist einfach so.

Wo man einfach auf weiter klicken kann, werden das die Meisten auch machen ohne etwas durchzulesen.

Dafür gibt es Counter die man einbauen kann in der Registrierung, dann muss man z.B. 2 Minuten auf der Regelseite warten, bevor man weiter klicken kann.

Könnte man auch bei der ersten Anzeige einbauen die man hier aufgibt.

Auch kann man eine Blacklist verwenden, von Sachen die nicht verkauft werden dürfen.

Man kann schon ein bisschen was auf technischer Seite machen, um den Aufwand zu minimieren.

Hab ich aber ein Glück das hier keiner gehässig ist.

Ein Forum hat immer noch den Zweck das man diskutieren kann, wenn man das nicht wünscht, muss man eine Blog machen und die Kommentarfunktion deaktivieren.

1. Finde ich gut das du eine Rückkehr von Flüssigkeiten nicht komplett ausschließt, wenn die Situation sich wieder beruhigt hat.
2. Es ist Blödsinn das der Betreiber sämtlichen UGC (User Generated Content) kontrollieren muss. Er muss lediglich einen Disclaimer erstellen in dem steht, das man sich an die deutschen Gesetze zu halten hat und wenn Gesetzesverstöße gemeldet werden, diese entfernen. Die Rechtslage ist da eindeutig und man redet von zumutbaren Arbeitsaufwand für den Webseitenbetreiber.

Eigentlich dürfte nichts gegen Steuerware sprechen.

Das man unversteuerte Waren ab 13. Februar nicht mehr in Verkehr bringen darf ist ja klar.

Willkommen in der Dampferbucht!

Ich komme auch von den Piraten.

Sag es aber bloß nicht weiter, sonst bleibt nichts für uns übrig.

Willkommen in der Dampferbucht!

Willkommen und Grüße aus Thüringen!

Willkommen bei den Dampfanzeigen!

Willkommen bei den Dampfanzeigen.

Grüße aus Thüringen und viel Spaß hier.

Vielleicht ist ja bis dahin dampfen komplett verboten.

_{*Das war Sarkasmus*}

Es gibt ja noch nicht mal einen Hallenplan, wie soll man dann wissen ob es sich lohnt hin zu fahren?

Das Gesetz ist einfach völlig unüberlegt und unsinnig.

"Versteuert werden alle Flüssigkeiten die für das Dampfen benutz werden".

Ich kann auch Wasser und nen bissel Zitronensaft in eine Dampfe schütten.

Ist das dann auch Steuerhinterziehung?

Ist doch nicht mein Problem wenn die so doof sind und sowas wie Aroma und Base versteuern, die in einem Großteil der Lebensmittel zu finden sind.

Ob ich meine Aromen Zuhause zum backen oder zum dampfen verwende ist unmöglich zu beweisen.

Mag zwar illegal sein, aber das Risiko erwischt zu werden liegt bei Null.

Offensichtlich hat sich keiner in der Politik damit beschäftigt, ob das praktisch umsetzbar und kontrollierbar ist.

Überraschung, ist es nicht.

Weil diese Substanzen für zahlreiche andere Dinge benutzt werden, außerhalb vom Dampfen.

Es werden jeden Tag hunderte Tonnen Base in der deutschen Landwirtschaft dem Tierfutter zugesetzt.

Erst wenn ich mich entscheide ob ich es zum dampfen verwende, wird es zur Steuerhinterziehung, aber in dem Moment steht seltenst jemand vom Zoll neben mir.

Ich bin aber auch nicht verpflichtet nachzuweisen, ob das Zeug in meiner Dampfe versteuert wurde oder nicht.

Da ich selber Neudampfer bin und viele Leute kenne die auch noch nicht lange dampfen (keine Pods und Einmaldampfen), frag ich mich wie du darauf kommst. Einige hatten früher Pods, aber waren damit sehr unzufrieden und sind auf AT/ VD gewechselt. Es gab einen riesigen Hype und es war klar das der irgendwann endet. Es werden sicher einige Shops zu machen, aber das ist einfacher der lauf der Dinge in einer Marktwirtschaft.

Das Liquidgesetz ist ein zahnloser Tiger, Base und Aroma wird es weiterhin steuerfrei zu kaufen geben, aber dann halt als Lebensmittelaroma und Pharmabase gekennzeichnet. Viele Internetshops wie Inawera, Ellis, Savevape, uvm. stellen gerade ihre Webseiten um, so das sie ihre Produkte nicht unter die Tabaksteuer fallen. Inawera und Savevape nehmen ihre Webseiten sogar komplett offline, um direkt unter anderem Namen (der nichts mit dampfen zu tun hat) wieder online zu gehen.

Bleiben nur die Nikotin-Shots und das ist auch eigentlich logisch und fair, das die genauso wie Tabak besteuert werden. Als Neukunde wird man eh nicht mehr als eine Hand voll Shots kaufen und ob die nun 1€, 2€, oder 3€ kosten, wird wohl kaum jemanden vom dampfen abhalten. Trotz der Liquidsteuer bleibt das Dampfen nur einen Bruchteil so teuer wie das Rauchen.

Das ist zwar alles nicht so prickelnd zur Zeit, aber letztlich alles halb so wild. Es wird nicht lange dauern bis sich Hersteller und Händler auf die neue Situation eingestellt haben. Man wird Mittel und Wege finden, auch neuen Kunden den Einstieg ins dampfen zu ermöglichen, ohne Unmengen an Geld auszugeben.

Diese Schwarzmalerei bringt keinem was und darauf zu hoffen das die Politik eine 180 Grad Wende macht ist illusorisch. Es ist so wie es ist, akzeptiert die Situation und macht das beste daraus. Deshalb das Ende der Dampferwelt (abseits von Pods und Einwegdampfen) vorauszusagen, halte ich für reichlich übertrieben.

• Richtig einsortieren: Das beste Angebot nützt nichts, wenn es nur schwer zu finden ist. Wählen Sie die passende Kategorie für Ihr Angebot, um sicherzustellen, dass möglichst viele Interessierte es zu sehen bekommen. Sind Sie unsicher, dann schauen Sie, wie Anbieter mit vergleichbaren Angeboten verfahren.
• Eindeutiger Titel: Beschreiben Sie Ihr Inserat im Titel mit den wichtigsten Informationen – Name und Zustand sind hier ein Muss. Liefern Sie möglichst weitere Infos wie Farbe oder Gebrauchszustand. Bei sehr breiten Kategorien empfiehlt sich, konkrete Angaben zum Produkt voranzustellen. Verzichten Sie auf Beschreibungen wie "Rarität" oder "Besonderheit". Überlegen Sie sich selbst: Nach welchen Schlagworten würden Sie suchen?
• Aussagekräftige Beschreibung: Der Ton macht die Musik: Beschreiben Sie Ihren Artikel präzise, verlieren Sie sich aber nicht in Details. Dabei gilt: Je verbreiteter ein Produkt ist, desto weniger müssen Sie in die Tiefe gehen. Bei der Beschreibung eines Kayfun beispielsweise sind weniger Erläuterungen erforderlich, als wenn Sie eine Rarität verkaufen wollen. Kopieren Sie nicht nur Hersteller-Texte oder Produktbeschreibungen aus dem Netz! Wählen Sie eigene Worte, das wirkt authentischer. Verzichten Sie auf Lobeshymnen oder allzu persönliche Einschätzungen, lieber sachlich bleiben. Verschweigen Sie keine Mängel oder Gebrauchsspuren, spätestens bei der Übergabe fällt es sowieso auf. Transparenz schafft Vertrauen und erspart Diskussionen im Nachhinein.
• Bilder: Die beste Beschreibung hilft wenig, wenn Ihre Bilder das angepriesene Produkt nicht richtig in Szene setzen. Machen Sie eigene Aufnahmen und verzichten Sie auf Hersteller-Fotos. Achten Sie auf gutes Licht, Bildschärfe und einen aufgeräumten, sauberen Hintergrund. Erstellen Sie Übersichtsaufnahmen und Detailbilder, die den Gebrauchszustand wiedergeben. Hat das Produkt sichtbare Mängel? Dann zeigen Sie die auch. Halten Sie ebenso Zubehör und die Verpackung fest.
• Der richtige Preis: Was ist mein Artikel noch wert? Überlegen Sie, was Sie für Ihr Produkt noch haben wollen und recherchieren Sie, was die "Konkurrenz" verlangt. Bedenken Sie: Das Feilschen gehört auf Dampfanzeigen zum guten Ton. Veranschlagen Sie daher lieber gleich ein paar Euro mehr. Kommen Sie dann dem potenziellen Käufer in den Preisverhandlungen entgegen, hat er ein gutes Gefühl und Sie machen keine Verluste.
• Artikel vereinzeln: Um so mehr verschiedene Artikel in einer Anzeige angeboten werden, um so geringer sind die Erfolgsaussichten den passenden Käufer zu finden. Viel besser ist es, wenn man direkt am Titel sieht was angeboten wird. Sehr selten sucht jemand ein Konvolut verschiedenster Produkte. Viel besser ist es, den Käufer im Verkaufsgespräch auf andere eventuell passende Artikel aufmerksam zu machen und einen Rabatt in Aussicht zustellen, wenn mehrere Produkte gekauft werden.

Genauso klingt das auch, wie Callcenter-Anweisungen-Gewäsch.

1. Mach Fotos die den Zustand deiner Ware möglichst gut dokumentieren.

2. Schreibe ein paar Worte zum Zustand, Alter und Benutzungsgrad der Ware.

3. Schreibe deine Preisvorstellung in die Anzeige, nicht nur "VB".

Zitat von manitos

Ja ist schon recht.

Vlt könnte man das den Verkäufern irgendwie als Tipps mitgeben, ohne es als Regel zu formulieren.

Wer hat von Regeln gesprochen?

Man muss sich das ein bisschen wie auf dem Basar vorstellen.

Der Verkäufer sagt einen Preis, der zu hoch ist.

Der Käufer macht ein Angebot, was zu niedrig ist.

Am Ende trifft man sich in der Mitte.

Das geht in der Regel sehr schnell, in 2-3 privaten Nachrichten.

Aber wenn der Verkäufer nicht mal eine ungefähre Preisvorstellung nennen kann, weiß man schon das wird ewig dauern und am Ende kommt vlt nicht mal ein Verkauf zustande, weil die Vorstellungen zu weit auseinander liegen.

Bei Ebay-Kleinanzeigen muss man ja auch zwingend einen Preis angeben.