1963
Wurde das erste Patent für eine E-Zigarette, vom Amerikaner H. A. Gilbert, eingereicht.
Die Idee dahinter war, die konventionelle Zigarette mit Tabak durch seine tabakfreie Zigarette zu ersetzen.
1965 wurde das Patent, nach Überprüfung, genehmigt, doch eine weitere Entwicklung, außer die Theorie, gab es danach leider nicht mehr.
2003
Der Chinese Hon Lik hat 40 Jahre später, im Jahre 2003, dieses Patent weiter entwickelt und ist auf eine Moderne Art und Weise an die Sache herangegangen. Die damals entwickelte E-Zigarette funktionierte über ein piezoelektrisches Element, das Ultraschallwellen aussendete, um Liquid zu verdampfen.
Dies war der Grundstein, um eine Nebelmaschine (damals nur bekannt aus Diskotheken und Konzerten) in Taschen handlicher form zu Produzieren.
2006
Gamucci, ein englisches Unternehmen, welches im Jahr 2006 das Produkt von Hon Lik weiter entwickelte, um eine neue Art des Dampfens einzuleiten.
Statt der von Hon Lik entwickelten Ultraschalltechnik zu verwenden, die das Liquid bei der ersten E-Zigarette verdampft, hat sich die heutige Art entwickelt. Die Heizquelle sitzt nun direkt im selben Bauteil mit dem Liquid.
Der Cartomizer war geboren und wurde danach auf dem englischen Markt eingeführt und wird bis heute vertrieben.
Die Weiterentwicklung und Markt verbreitere Variante ist der Clearomizer, der sich seit 2009 auf dem Markt befindet.
Heute
Die heutige E-Zigarette basiert, bis auf einige Ausnahmen, auf dem Prinzip der damals entwickelten Cartomizer/Clearomizer, um das Liquid über ein Heizelement zu verdampfen und sich inhalieren lässt.
Neben der normalen Coil, wo ein Draht als Heizspule eingesetzt wird, gibt es heutzutage noch verschiedene Varianten, der Heizelemente - unter Anderem Mesh, Notch und Ceramic.
